Lebenserhaltung als Haftungsgrund

Lebenserhaltung als Haftungsgrund

Lebenserhaltung als Haftungsgrund

Law of Europe > France > KJV264

Edition Details

  • Creator or Attribution (Responsibility): Petra Baltz
  • Language: English
  • Publication Information: Springer Berlin Heidelberg 2010
  • Publication Type (Medium): Electronic resource
  • Material: Document, Internet resource
  • Type: Internet Resource, Computer File
  • Permalink: http://books.lawlegal.eu/lebenserhaltung-als-haftungsgrund/ (Stable identifier)

Short Description

1 online resource.

Purpose and Intended Audience

Useful for students learning an area of law, Lebenserhaltung als Haftungsgrund is also useful for lawyers seeking to apply the law to issues arising in practice.

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Bibliographic information

  • Publisher:
  • Publication Date: 2010
  • Number of Editions: 9 editions
  • First edition Date: 2009
  • Last edition Date: 2010
  • Languages: German, English
  • Library of Congress Code: KJV264
  • OCLC: 732599297

Main Contents

Cover
Inhaltsverzeichnis
A. Einf252;hrung
I. Der Gegenstand der Untersuchung
II. Der Gang der Untersuchung
B. Die strafrechtlichen Vorgaben zur Sterbehilfe
I. Die verschiedenen Patientengruppen
1. Sterbende
2. Patienten mit infauster Prognose und weit fortgeschrittener Erkrankung
3. Patienten mit schwersten zerebralen Sch228;digungen und anhaltender Bewusstlosigkeit
II. Die Formen der Sterbehilfe
1. Die aktive Sterbehilfe
2. Die indirekte Sterbehilfe
3. Die passive Sterbehilfe und der t246;dliche Behandlungsabbruch
4. Die Beteiligung an einem Suizidgeschehen
C. Grundlagen der Haftung f252;r medizinische Behandlung
I. Haftungsbegr252;ndende Verhaltensweisen des Arztes
II. Anspruchsgrundlagen im Arzthaftungsrecht
1. Vertragliche Haftung
2. Haftung aus Gesch228;ftsf252;hrung ohne Auftrag
3. Deliktische Haftung
III. Pflegehaftungsrecht
D. Die Entscheidung 252;ber die Vornahme lebenserhaltender Ma223;nahmen
I. Der einwilligungsf228;hige Patient
1. Einwilligungsf228;higkeit
2. Die fortdauernde Geltung der Patientenentscheidung bei eintretender Bewusstlosigkeit
II. Der nicht oder nicht mehr einwilligungsf228;hige Patient
1. Die Patientenverf252;gung
2. Der Entscheidungstr228;ger
3. Der Entscheidungsma223;stab
4. Die Bedeutung der dem Entscheidungsma223;stab nicht entsprechenden Vertreterentscheidung im Au223;enverh228;ltnis
5. Das Erfordernis einer gerichtlichen Genehmigung
6. Die Konkurrenz zwischen Vertreterentscheidung und mutma223;lichem Willen
7. Die Konkurrenz zwischen der Entscheidung des Gerichts nach 167; 1846 BGB und dem mutma223;lichen Patientenwillen
III. Die Bedeutung von Patientenentscheidung, Vertreterentscheidung und mutma223;lichem Patientenwillen in den tatbestandlichen Strukturen
1. K246;rper- und Gesundheitsverletzung
2. Die Verletzung des allgemeinen Pers246;nlichkeitsrechts
3. Das Unterlassen lebenserhaltender Behandlung
4. Vertrag
E. Lebenserhaltung bei Sterbenden, unheilbar Kranken und anhaltend bewusstlosen Patienten
I. Die Vornahme lebensverl228;ngernder Ma223;nahmen
1. Lebensverl228;ngernde Ma223;nahmen bei anhaltend bewusstlosen Patienten
2. Lebensverl228;ngernde Ma223;nahmen bei Sterbenden und unheilbar Kranken
II. Die Verweigerung indirekter Sterbehilfe
III. Die Verweigerung der Beihilfe zum Suizid
1. Anspr252;che gegen den behandelnden Arzt
2. Anspr252;che aus einem Vertrag 252;ber Suizidhilfe
IV. Die Verweigerung aktiver Sterbehilfe
F. Die lebensrettende Bluttransfusion ohne die Einwilligung des heilungsf228;higen Patienten
I. Der Sachverhalt im Fall OLG M252;nchen NJW-RR 2002, S. 811 ff
II. Schadensersatzanspr252;che wegen eigenm228;chtiger Bluttransfusion
1. 220;berblick 252;ber die Anspruchsgrundlagen
2. Die Eigenm228;chtigkeit der Bluttransfusion
3. Die Rechtswidrigkeit der eigenm228;chtigen Bluttransfusion
4. Verschulden
5. Anspruchsumfang
6. Subsidi228;re Haftung anstelle der wegen Unzumutbarkeit normgem228;223;en Verhaltens entfallenen Haftung
7. Ergebnis
III. Anspr252;che wegen der unterlassenen Ablieferung der Vorsorgevollmacht
G. Die Rettung des Suizidenten
I. Die anwendbaren Vorschriften
II. Anspruch aus unberechtigter Gesch228;ftsf252;hrung ohne Auftrag gem228;223; 167; 678 BGB
1. Ohne Auftrag oder sonstige Bere.

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